Schwermetallausleitung - sehr wichtig nach Amalgam und bei Rheuma
Schwermetalle gehen in unserem Körper extrem feste Beziehungen mit Zellproteinen ein. Für das Entgiften von Schwermetallen bzw. dem Aufbrechen dieser Zelleiweiß-Metallion-Verbindung braucht es andere Arzneimittel als die homöopathischen. Die Auswirkungen dieser Verbindung, wie z. B. die Erzeugung und Aufrechterhaltung chronischer Entzündungen, schaffen homöopathische Arzneien allerdings sehr wohl zu beseitigen, d. h. die giftigen Verbindungen liegen ohne vorherige Entgiftung in den Zellverbänden verankert, sind jedoch nach homöopathischer Therapie nicht mehr in der Lage, Entzündungen und negative Symptome zu produzieren. Möchte man diese
giftigen Verbindungen aus den Geweben lösen,
muss eine Schwermetallausleitung erfolgen.
Beispiele für Schwermetalle:
Amalgam/Quecksilber
Blei (in alten Wasserleitungen; in alten Kunststoffen oder Farben, in Kunststoffen aus China auch heute noch möglich)
Gold (endlich als Standardtherapie bei Rheuma abgeschafft, laufen neueste Forschungen, Gold in Nanopartikelform als Schutz für Gb3-Rezeptor-präsentierende gesunde Zellverbände bei Shigo-Toxin-gekoppelter Chemotherapie Gb3-Rezeptor-präsentierender gastrointestinaler Karzinome anzuwenden – kurz: Es laufen Versuche, Gold in Nanogröße einzusetzen, damit bei gastrointestinalen Karzinomen angewandte Chemotherapie die gesunden Zellen nicht angreift, sondern nur die Karzinomzellen.)
Cadmium (in Zigaretten)
Aluminium (oft Adjuvans in Impfungen, Aluminiumgeschirr, bes. Töpfe)
Arsen (in vielen Böden enthalten, Reis ist Arsen-belastet)
Chrom
Kupfer (Kupertöpfe)
Palladium
Wismut
Nickel
Platin
Silber
Zinn
Diagnostik einer Schwermetallbelastung
Es ist möglich im Vorfeld zu testen, wie hoch Ihre Belastung mit welchen Stoffen ist. Danach richtet sich die Dauer und Intensität der Entgiftungstherapie. Im Anschluss erhalten Sie ein homöopathisches Arzneimittel, welches die Restsymptomatik der Schwermetallvergiftung beseitigt.
Auf Wunsch teste ich bei Ihnen, ob und in welcherIntensitäteine Schwermetallbelastung vorliegt und therapiere Sie bei positivem Ergebnis.
Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch
Für Schwangere und Frauen, die schwanger werden möchten, ist das Wissen um Schwermetalle wichtig, da diese plazentagängig sind und in die Muttermilchübergehen. Fehlt Kalzium im Blut der Mutter, welches für den Knochenaufbau des heranwachsenden Fetus notwendig ist und später über die Muttermilch für das Knochenwachstum des Säuglings sorgt, lösen sich die eingelagerten Schwermetalldepots aus dem Knochen der Mutter und gelangen über den Blutweg in den Fetus bzw. nach der Geburt über die Muttermilch in den Säugling.
Da Schwermetalle Schäden wie Wachstumsverzögerung, Intelligenzminderung, vorzeitige Wehentätigkeit oder Unfruchtbarkeit… verusachen können, sollten Frauen, die eine Schwangerschaft planen und eine Schwermetallbelastung bei sich vermuten, diese im Vorfeld abklären lassen und sich ggf. einer Therapie unterziehen.
Weitere häufige Symtome einer Schwermetallbelastung sind Kopfschmerzen, Migräne, Haarausfall, Allergien, Infektanfälligkeit, Psoriasis, Neurodermitis, auch Autoimmunerkrankungen… Die Bandbreite an Erkrankungen, die durch Schwermetalle verursacht werden, ist so groß, dass sie an dieser Stelle nicht alle aufgezählt werden können.
Können auch andere Vergiftungsfolgen homöopathisch therapiert werden?
Ja, alle. Egal ob Tiergifte, pflanzliche Gifte, Umwelt- oder Wohngifte bis hin zu radioaktiver Belastung ist alles homöopathisch behandelbar.